03.
Juni

Informationsdefizit muss behoben werden, Sorgen der Anwohner müssen ernst genommen werden.

Der Wahlkreisabgeordnete Thomas Bareiß MdB stellt klar, dass er auch weiterhin für die Ortsumfahrung Lautlingen einsteht, sieht aber aufgrund der aktuellen Debatte über die Ortsumfahrungen B 463 Lautlingen ein Kommunikations- und Informationsdefizit. Das müsse nun behoben werden. „Im gemeinsamen Dialog müssen wir die berechtigten Sorgen der betroffenen Bürger diskutieren und ihre Kritik bei der weiteren Realisierung ernst nehmen sowie aufgreifen.“, betont Thomas Bareiß. Dabei unterstreicht der CDU-Politiker die Wichtigkeit des Projekts und spricht sich erneut für dessen Realisierung aus. „Wir haben lange mit den Anwohnern und der Stadt für die Aufnahme der Ortsumfahrungen gekämpft. Die Realisierung ist durch den Anschluss des Gewerbegebiets ein wesentliches Niederlassungskriterium für Unternehmen. Dabei können sich die Bürger auf die Verringerung des innerstädtischen Verkehrs, einen höheren Lärmschutz und höhere Verkehrssicherheit freuen“, wirbt Thomas Bareiß.

Der Bundestagsabgeordnete Thomas Bareiß – der sich in der Vergangenheit mehrmals bei Bund, Land und dem Regierungspräsidium Tübingen für das Projekt eingesetzt hat – sieht in der Aufnahme der Ortsumfahrungen B 463 Lautlingen in den Bundesverkehrswegeplan und somit im weiteren Planungsverfahren eine Verbesserung der Verkehrswege, des Lärmschutzes und des Wirtschaftsstandortes. „Die Aufnahme ist ein toller Erfolg unseres gemeinsamen Engagements vor Ort. Dieser erfolgreiche Weg muss nun im gemeinsamen Dialog mit den betroffenen Bürgern weitergegangen werden. Ich stehe dazu mit der Stadt und dem Regierungspräsidium Tübingen in Kontakt.“