20.
Juli

Wie dem Wahlkreisabgeordneten Thomas Bareiß MdB vom Bundesministerium für Verkehr und Digitale Infrastruktur mittgeteilt wurde, sind die Ortsumfahrungen B 463 Lautlingen und B 27 Balingen-Süd/Dotternhausen sowie Schömberg durch die Bundesregierung im Entwurf des Bundesverkehrswegeplans bestätigt worden. Der Einsatz des CDU-Politikers war erfolgreich. Der vordringliche Bedarf bleibt festgeschrieben und damit oberste Priorität. Mit der Festlegung durch die Bundesregierung macht das Projekt einen großen und wichtigen Schritt in Richtung Realisierung. „Wir haben lange für die Aufnahme der Maßnahmen in den vordringlichen Bedarf gemeinsam gekämpft. Nun trägt unsere Hartnäckigkeit Früchte“, so Thomas Bareiß. „Das ist ein starkes Signal in die Region: Der Bund lässt den ländlichen Raum nicht im Stich!“

Thomas Bareiß freut sich, dass es nun gelungen ist, die Projekte auch innerhalb der Bundesregierung gegenüber anderen Maßnahmen zu behaupten. „Jegliche andere Einordnung im Entwurf des Bundesverkehrswegeplans hätte zum Planungsstillstand und Verschlechterung der Verkehrswege vor Ort geführt!“, betont Bareiß. „Eine optimale Verkehrsinfrastruktur ist ein wesentliches Niederlassungskriterium für Unternehmen. Im Zuge der Realisierung können sich die Anwohner auf die Verringerung des innerstädtischen Verkehrs, einen höheren Lärmschutz und höhere Verkehrssicherheit freuen! Die Bestätigung durch die Bundesregierung ist ein weiterer toller Erfolg unseres gemeinsamen Engagements vor Ort. Nun gilt, sich im weiteren parlamentarischen Verfahren mit guten Argumenten endgültig durchzusetzen.“, so Thomas Bareiß abschließend.

Der Bundesverkehrswegeplan umfasst alle Investitionen des Bundes für den Neu- und Ausbau sowie die Erhaltung und Erneuerung der Straßen für die nächsten 15 Jahre.