19.
Juli

Die Zimmerei Ummenhofer hat Bundestagsabgeordneter Thomas Bareiß im Rahmen seiner Sommertour besucht. Dieses hatte sein Betriebsgelände im Industriegebiet „Hochberger Straße“ unlängst deutlich erweitert und so mehr Kapazitäten nicht zuletzt für die Produktion von Holzbauelementen zu schaffen. Diese fertigt das Unternehmen in der neuen Halle individuell für das jeweilige Bauprojekt an und montiert diese dann schnell und effizient auf der Baustelle. Untergebracht in der neuen Halle Zum anderen ist Ummenhofer mit seinem Tochterunternehmen enco, das sich auf Photovoltaiklösungen spezialisiert hat. Der Wahlkreisbabgeordnete Thomas Bareiß zeigte sich erfreut und gratulierte der Familie Ummenhofer: „Ich freue mich sehr, dass wir mit der Familie Ummendorfer einen erfolgreichen und engagierten Mittelständler in unserem Wahlkreis haben. Hier wird in Zukunft und Arbeitsplätze investiert!“

Bei den Stadtwerken Bad Saulgau informiertes sich der Bundestagsabgeordnete anschließend über das Nahwärmeprojekt der Stadt Bad Saulgau. Bereits vor der gesetzlichen Vorgabe, dass Städte und Gemeinden eine kommunale Wärmeplanung ausarbeiten müssen, sind die Stadtwerke mit dem Nahwärmeprojekt gestartet. In der ersten Ausbaustufe ist vorgesehen, rund 20 Kilometer Wärmeleitungen zu verlegen.

Möglich ist dieser schnelle Ausbau laut Johannes Übelhör (Technischer Leiter Stadtwerke), weil der Bund zumindest für die erste Ausbaustufe Fördermittel zur Verfügung stellt. Übelhör bat den Bundestagsabgeordneten deshalb, sich für eine weiterführende Unterstützung stark zu machen, damit das Nahwärmeprojekt zügig flächendeckend im Stadtgebiet umgesetzt werden kann. Der direkt gewählte CDU-Bundestagsabgeordnete Thomas Bareiß versprach seine Unterstützung für die Stadt Bad Saulgau. „Die Stadt Bad Saulgau setzt auf heimische Versorgung und, das schafft Sicherheit in diesen Zeiten. Deutschland muss in Zukunft stärker auf solche regionalen Lösungen setzen. Dafür brauchen wir auch die richtigen politischen Rahmenbedingungen, für die ich mich weiter einsetzen werde“, so Thomas Bareiß abschließend.