Aktuelles von Thomas Bareiß

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07.
Mai
Zu Gast bei Textileinzelhändlern im Wahlkreis

Mode und Bekleidung ist eine Branche, die mir sehr am Herzen liegt. Schließlich war ich die ersten 10 Jahre meines Berufslebens bei einem mittelständischen Textilunternehmen tätig. Die ganze Branche durchlebt schon seit vielen Jahren einen tief gehenden Strukturwandel und ich bin stolz darauf, dass wir – trotzdem oder gerade deshalb – in unserer Region viele sehr erfolgreiche Unternehmen beheimatet haben.

Besonders der Einzelhandel hatte es aber in den letzten zwei Jahren nicht einfach. Zusätzlich zur Pandemie und den Lockdowns macht der immer größer werdende Internethandel vielen örtlichen Einzelhändlern das Leben schwer.

Deshalb habe ich heute zwei Einzelhändler in meiner Heimat besucht, die mit einem erfolgreichen Konzept und viel Einsatz die Herausforderungen positiv anpacken. Nina Lorch aus Winterlingen mit ihrem ML-Shop kenne ich schon sehr lange, ich schätze Ihren Rat und bewundere immer wieder ihren Einsatz. In Sigmaringen war ich bei Klaus Engel und seinem Haus29. Auch im Haus29 gab es viele positive Rückmeldung und Optimismus. Genauso macht auch das Verkaufen Spaß.

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06.
Mai
Bürgertreff in Balingen

Der Bürgertreff in Balingen ist seit langem wieder einmal eine Gelegenheit, viele Menschen, Freunde und Weggefährten aus dem ganzen Zollernalbkreis wieder zu sehen. Es war auch ein Treffen mit etwas Wehmut und Abschied nehmen.

Nach 44 Jahren im öffentlichen Dienst wurde Bürgermeister Reinhold Schäfer nochmals für der Bürgerschaft in seinen Ruhestand verabschiedet. Danke für das immer gute Miteinander und die erfolgreiche Zusammenarbeit.

Aber auch Oberbürgermeister Helmut Reitemann hat am heutigen Abend bekannt gegeben, dass er nächstes Jahr nicht wieder als Oberbürgermeister antreten wird. Schade, Helmut! Ich bedaure das sehr. Kann aber Deine Entscheidung auch sehr gut nachvollziehen. Dir in den kommenden 12 Monaten noch viel Freude und Schaffenskraft.

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05.
Mai
Gespräch mit der Bürgerinitiative zum KSK-Absprunggelände

Bereits vor einigen Tagen habe ich eine Stellungnahme zum geplanten KSK-Absetzgelände Waldhof bei Geislingen in meiner Heimat abgegeben (-> wer das nochmal lesen möchte: direkter Link dorthin gibt’s in der heutigen Story). Um es auf den Punkt zu bringen: Es ist ein Thema, das viele Menschen vor Ort beschäftigt – zu Recht: Es geht um viele Ängste und Sorgen. Diese Bedenken hinsichtlich Naturschutz, Lärmbelästigung und Verlust wertvoller Ackerflächen nehme ich sehr ernst und deshalb fordere ich, dass diese in die Gutachten aufgenommen und geprüft werden. Und darüber muss es völlige Transparenz geben – auch zukünftig!

Mir war und ist deshalb unheimlich wichtig, das Gespräch mit den Menschen vor Ort zu suchen. Für die Akzeptanz eines solchen Verfahrens braucht es vollständige Transparenz und die Einbindung und Information der betroffenen Bürger.

Und genau deshalb war ich zusammen mit Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut und Landrat Günther-Martin Pauli beim Geislinger Waldhof, um mit den rund 100 Anwohnern, Landwirten, Betroffenen und Interessierten zu sprechen, Fragen zu beantworten und größtmögliche Transparenz zu schaffen. Zunächst einmal möchte ich mich bei allen bedanken, die der Einladung gefolgt sind, um mit uns ins Gespräch zu kommen. Wir nehmen die Anliegen sehr ernst und die Frage, warum von den ehemals 100 geprüften Standorten, von denen 42 in die engere Auswahl kamen, nur das Waldhofgelände übrig geblieben ist, muss jetzt durch die ausstehenden Gutachten geliefert werden. Ich möchte verlässliche Zahlen, bevor das Absetzgelände fix ist und wertvolle und fruchtbare Ackerflächen verloren gehen. Diese wurden über viele Jahre hinweg aufwendig kompostiert und bearbeitet. Und auch die üblichen starken Windverhältnisse, die das Abspringen der KSK zu Übungszwecken behindert könnte, muss jetzt genau geprüft werden. Alles in allem erwarte ich konkrete Antworten, die den Bürgerinnen und Bürger dann auch direkt so weitergegeben werden.

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04.
Mai
Hauptversammlung des Kreisfeuerwehrverbandes Sigmaringen

Zu Gast bei der Hauptversammlung des Kreisfeuerwehrverbandes Sigmaringen – während aufgrund der Corona-Pandemie diese die letzten zwei Jahre leider ausfallen musste, haben sich die Einsatzzahlen unserer Feuerwehren nicht an die Beschränkungen der Coronazeit gehalten.

Von den 25 Gemeinde- und den sechs Werkfeuerwehren mit etwa 3050 Einsatzkräften sind im Durchschnitt im vergangenen Jahr täglich fünf Einsätze bewältigt worden (ganz genau 1798 an der Zahl). Darin enthalten waren: 207 Brände und 1591 technische Hilfeleistung, davon 230 mit Menschenrettungen und 53 mit der Rettung von Tieren. So wurden im vergangenen Jahr insgesamt 265 Menschenleben gerettet!

Diese Zahlen zeigen nicht nur den unermüdlichen Einsatz der Feuerwehrfrauen und Feuerwehrmännern, sondern auch, dass die Freiwillige Feuerwehr für unsere Gemeinden unentbehrlich ist, für die Rettung und den Schutz unserer Bürgerinnen und Bürger. Wir wissen, wir können auf sie vertrauen, und das gibt uns allen ein gutes, sicheres Gefühl.

Und auch bei der Impfkampagne konnten wir voll auf unsere Feuerwehren zählen. Ohne diese tatkräftige Unterstützung wäre das alles so nicht möglich gewesen. Deshalb möchte ich dem Kreisfeuerwehrverband Sigmaringen anlässlich Ihrer Hauptversammlung Danke sagen – Danke für die vielen erfolgreichen Einsätze sowie die Bereitschaft, rund um die Uhr Leben und Gesundheit, als auch Hab und Gut Ihrer Mitmenschen zu schützen. Wenn der Alarm ertönt, wissen Sie nie, was Sie erwartet, und so manches Mal fordert Ihnen ein Einsatz nicht nur Ihr gesamtes Wissen und Können, sondern auch viel mentale Kraft ab. Das wollen und sollen wir nicht vergessen. Wie bedeutsam Ihr Wirken ist, das geht klar und eindeutig aus der Bilanz des letzten Jahres hervor.

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01.
Mai
Fidelisfest in Sigmaringen

Der Heilige Fidelis hat für Sigmaringen eine große Bedeutung. Hier in Sigmaringen ist er als Sohn eines Gastwirts und späteren Bürgermeisters 1577 geboren. Als junger Mann ging er nach seinem Studium in Tübingen in den Kapuzinerorden und hat sich zum Ziel genommen die damaligen Missstände anzugehen und die Welt besser zu machen.

Dieses Jahr jährt sich sein Todestag zum 400. male. Der heutige Schutzpatron von Sigmaringen war ein Mensch der in seiner Zeit in Süddeutschland, Österreich und der Schweiz wirkte. Deshalb kamen zum heutigen Fidelisfest viele Freunde auch aus Vorarlberg und der Schweiz. Dem Festgottesdienst folgte eine Prozession durch Sigmaringen und danach wurde auf dem Marktplatz gefeiert.

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29.
April
Schnappschuss vor dem Brandenburger Tor: der Tourismus nimmt wieder Fahrt auf

Zwischen den vielen Terminen in der zurückliegenden Berliner Sitzungswoche ging es am Mittwochnachmittag vom Abgeordnetenhaus in der Wilhelmstraße rüber zum Reichstag. Der Weg führte mich über den Pariser Platz und am weltweit bekannten Wahrzeichen der Stadt, dem Brandenburger Tor, vorbei.

Diese Woche war der Platz seit langem wieder voll mit Menschen. Viele Touristen waren dabei. Zwischendrin Stadtführer und Menschen, die den Gästen in Berlin auf ganz unterschiedliche Weise zu einem Urlaubssouvenir verhelfen wollen.

Das zu sehen war diese Woche einfach toll. Nach dieser langen Zeit der Pandemie und den Lockdowns, die vor allem die Reise- und Tourismusbranche hart getroffen hat, war der volle Platz und die vielen Touristen ein schönes Zeichen der „Normalität“.

Deutschland ist für die Europäer auf Platz 1 als Kulturreiseziel. Ob zu den Bayreuther Festspielen, das Melchinger Theater Lindenhof, die Berliner Philharmonie oder das neu geschaffene Humboldtforum, Deutschland ist weltweit bekannt, und attraktiv mit seinem vielfältigen und einzigartigen Kulturangebot in Stadt und Land. Berlin ist auch in Europa und weltweit eines der beliebtesten Reiseziele.

Zeit hatte ich leider nicht viel Zeit zwischen zwei Terminen und meinem Gang in den Reichstag, für dieses Foto hat es aber zum Glück noch gereicht. Eine kleine Erinnerung und ein Dank an die vielen Menschen, die unsere Gäste mit viel Professionalität, Leidenschaft, Herzblut, Charme und auch Geduld tagtäglich umsorgen und die schwierige Zeit der Pandemie durchgehalten haben.

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