Thomas Bareiß MdB zu Besuch bei den Stadtwerken Sigmaringen

Abschiedsfoto mit Abstand – daran Was hier im Hintergrund entsteht ist die Energiezukunft in Sigmaringen. Ein zentrales Heizkraftwerk betrieben mit Solarthermie und Biomasse sorgt dafür, dass Strom und Wärme auf Basis von erneuerbaren Energien entsteht. Hier im Hintergrund entsteht der Wärmespeicher. Insgesamt investiert die Stadtwerke Sigmaringen über 20 Mio Euro in die Energieversorgung. Ein spannendes Projekt, das ich gemeinsam mit der CDU Gemeinderatsfrakrionsvorsitzenden Alexandra Hellstern-Missel diese Woche besichtigt habe. Vor Ort habe ich mich bei Bürgermeister Dr. Marcus Ehm und Geschäftsführer Markus Seeger über die aktuelle Situation und den Fortschritt des Leuchtturmprojekts EQSIG. Im gemeinsamen Gespräch stellte Geschäftsführer Seeger heraus, dass er perspektivisch auf engere Kooperationen mit anderen Stadtwerken der Region setzen möchte. „Nur so werden wir uns auf Dauer gegen die Großen behaupten können“, betonte er, „Die Stadtwerke legen ein besonderes Augenmerk auf die Energiewende. Das wird mit Blick auf unsere Projekte EQSIG, den stetigen Ausbau der Nahwärmenetze und der E-Mobilität deutlich“.

Vielen Dank für deine Unterstützung, lieber Jordi!

Abschiedsfoto mit Abstand – daran haben wir uns mittlerweile alle gewöhnt. An was wir uns nie gewöhnen dürfen sind die Einbußen, unter denen vor allem junge Menschen durch die Pandemie leiden. Die letzten beiden Wochen hatten wir Unterstützung von Jordi Hofmann, unseren ersten Praktikanten seit längerer Zeit. Er hat durch sein Schülerpraktikum einen Einblick in die Arbeit in einem Bundestagsbüro und in die parlamentarischen Abläufe bekommen. Er hat uns erzählt, wie sich der Schulalltag für ihn verändert hat und dass die Suche nach einem Praktikum in Pandemiezeiten für ihn und seine Mitschüler gar nicht mal so einfach war. Hoffentlich gehören diese Zeiten bald der Vergangenheit an. Ich hoffe, dass Du, lieber Jordi, viel mitnehmen konntest und danke Dir für deine Unterstützung. Alles Gute für Deine Zukunft!

Thomas Bareiß besucht das Gründer- und Technologiezentrum “Technologiewerkstatt Albstadt”

Heute war ich zu Besuch beim Gründer- und Technologiezentrums “Technologiewerkstatt Albstadt” in Albstadt. Die Institution fördert junge Unternehmer und Start-Ups auf ihrem Weg zur Selbständigkeit. Der Leiter des Zentrums, Daniel Spitzbarth, gab einen Einblick in die Idee und Arbeit der Technologiewerkstatt. So haben junge Unternehmer die Möglichkeit, Büroräume für wenig Geld zu mieten und Unterstützung bei der Unternehmensgründung zu erhalten. Ferner gehören viele lokale Unternehmen zu den Partnern der Einrichtung, wodurch die Start-Ups auf ein großes Unterstützernetzwerk zurückgreifen können.

Thomas Bareiß zu Besuch im Coronazentrum Zollernalb

Heute war ich im „Coronazentrum Zollernalb“ zu Besuch. Die Leiterin des Impfzentrums, Vanessa Ellis, hat uns durch die Räumlichkeiten des Impfzentrums geführt. Derzeit werden hier jeden Tag Personen geimpft und geboostert. „Ellis Events“ ist eine Eventagentur, welche vor der Covid-19 Pandemie weltweit Veranstaltungen organisierte. Die Pandemie hatte schwerwiegende Auswirkungen auf die Branche. Deshalb entschloss sich Ellis Events nach der ersten Schließung des „Impfzentrums Zollernalb in Meßstetten“ ein Impfzentrum in Erzingen weiter zu betreiben. Es war wirklich beeindruckend, wie funktional und organisiert das Impfzentrum ist. Die Geschäftsführerin der Ellis Event-GmbH hat aus der Not eine Tugend gemacht und leistet nun einen enormen Beitrag zur Bewältigung der Pandemie. Alle leisten hier top Arbeit, davon konnte ich mich heute überzeugen! Danke an das gesamte Team für euren Einsatz!!

Thomas Bareiß zu Besuch bei die Zieglerischen e.V.

Die Zieglerschen sind ein diakonisches Unternehmen mit Hauptsitz im oberschwäbischen Wilhelmsdorf. Gegründet vor mehr als 175 Jahren betreiben wir heute Kliniken, Seniorenzentren, Schulen, Einrichtungen für Menschen mit Behinderung, Internate, Kindergärten, Therapiezentren, Beratungsstellen und vieles mehr an rund 60 Standorten zwischen Stuttgart und Bodensee.“ So schreibt es der Verein auf seiner Webseite. Über die Umsetzung der einrichtungsbezogene Impfpflicht müssen sich die Zieglerschen daher Gedanken machen. In unserem Gespräch diese Woche ging es um die Frage, was diese konkret für die Einrichtung bedeutet. Es bedeutet eine unheimliche Kraftanstrengung in der Organisation, da die Zieglerischen Pflegekräfte in Altenpflege, Reha, Suchthilfe, Jugendhilfe und Schulen beschäftigen. Und es bedeutet viele offene Fragen: Die Schulen unterliegen den Regularien des Kultusministeriums. Da die Schule des Vereins eine Schnittstelle zwischen Heim und Bildung ist, ist hier die Impfpflicht nicht umsetzbar. Was passiert daher mit Mitarbeitern, die ungeimpft sind? Und was passiert nach dem Berufsverbot? Wie ist die Arbeitslosengeld-Regelung? Bei den Zieglerischen befindet sich alles unter einem Dach. In den Schulen haben Ungeimpfte Kräfte Zutritt, in der Altenpflege jedoch nicht. Das führt auch zur Spaltung innerhalb der Organisation. Zusätzlich führt die Überprüfung des 2G-Status zu viel Aufwand und Bürokratie. Laut Vorstandsvorsitzenden Gottfried Heinzmann ist die bevorstehende mögliche Impfpflicht zu wenig ausdifferenziert.

Thomas Bareiß zu Besuch bei der Firma Schunk GmbH & Co. Spanntechnik KG

Gestern habe ich zusammen mit dem Bürgermeister von Mengen, Stefan Bubeck, die Firma Schunk GmbH & Co. Spanntechnik KG besucht. Sie ist ein inhabergeführtes Familienunternehmen und Global Player in einem! Bereits 1945 wurde die Firma gegründet – damals noch als Werkstatt. Heute ist es Weltmarktführer für Greifsysteme und Spanntechnik und nach wie vor in Familienhand: es wird von den Enkeln des Unternehmensgründers bereits in der dritten Generation geführt.