Subsahara-Afrika rückt immer stärker in den Fokus von deutschen Unternehmen. Viele Volkswirtschaften in Subsahara-Afrika wachsen dynamisch. Viele Länder treiben entschlossen eine Diversifizierung ihrer Volkswirtschaften voran. Aus diesem Grund eröffnete der Parlamentarische Staatssekretär Thomas Bareiß, in dieser Woche den 3. Deutsch-Afrikanischen Wirtschaftsgipfel, der vom 11. bis 13. Februar 2019 in Accra, in Ghana stattfindet. An der Veranstaltung nahmen rund 500 hochrangige Vertreter aus Wirtschaft und Politik teil – aus Deutschland und aus vielen Ländern Subsahara-Afrikas. Subsahara-Afrika rückt immer stärker in den Fokus von deutschen Unternehmen. Subsahara-Afrika verändert sich rasant und bietet vielfältige Chancen für Unternehmen. Viele Volkswirtschaften in Subsahara-Afrika wachsen dynamisch. Viele Länder treiben entschlossen eine Diversifizierung ihrer Volkswirtschaften voran. Aus diesem Grund eröffnete der Parlamentarische Staatssekretär Thomas Bareiß, in dieser Woche den 3. Deutsch-Afrikanischen Wirtschaftsgipfel, der vom 11. bis 13. Februar 2019 in Accra, in Ghana stattfindet. An der Veranstaltung nahmen rund 500 hochrangige Vertreter aus Wirtschaft und Politik teil Die Bundeskanzlerin hat während der deutschen G20-Präsidentschaft den „Compact with Africa“ initiiert. Das Bundeswirtschaftsministerium hat Afrika ganz oben auf der Agenda. „Wir wollen noch stärker Handel und Investitionen erleichtern“ sagte Thomas Bareiß in seiner Eröffnungsrede. Diesem Ziel und auch als Forum der Vernetzung dient auch der Deutsch-Afrikanischen Wirtschaftsgipfel.

Am Rande des Gipfels traf Thomas Bareiß den Vizepräsidenten Ghanas Dr. Mahamuda Bawumia und rief mit dem ghanaischen Minister für Handel und Industrie die Deutsch-Ghanaische Gemischte Wirtschaftskommission ins Leben. Ziel der Wirtschaftskommission ist es, sich zwischen den Regierungen, aber gerade auch mit Wirtschaftsvertretern, noch regelmäßiger auszutauschen und so die Wirtschaftsbeziehungen weiter zu stärken. „Damit geben wir den bilateralen Deutsch-Ghanaischen Wirtschaftsbeziehungen nochmal einen kräftigen Schub“ so Thomas Bareiß MdB.