09.
Februar

Was hier im Hintergrund entsteht ist die Energiezukunft in Sigmaringen. Ein zentrales Heizkraftwerk betrieben mit Solarthermie und Biomasse sorgt dafür, dass Strom und Wärme auf Basis von erneuerbaren Energien entsteht. Hier im Hintergrund entsteht der Wärmespeicher. Insgesamt investiert die Stadtwerke Sigmaringen über 20 Mio Euro in die Energieversorgung. Ein spannendes Projekt, das ich gemeinsam mit der CDU Gemeinderatsfrakrionsvorsitzenden Alexandra Hellstern-Missel diese Woche besichtigt habe. Vor Ort habe ich mich bei Bürgermeister Dr. Marcus Ehm und Geschäftsführer Markus Seeger über die aktuelle Situation und den Fortschritt des Leuchtturmprojekts EQSIG.

Im gemeinsamen Gespräch stellte Geschäftsführer Seeger heraus, dass er perspektivisch auf engere Kooperationen mit anderen Stadtwerken der Region setzen möchte. „Nur so werden wir uns auf Dauer gegen die Großen behaupten können“, betonte er, „Die Stadtwerke legen ein besonderes Augenmerk auf die Energiewende. Das wird mit Blick auf unsere Projekte EQSIG, den stetigen Ausbau der Nahwärmenetze und der E-Mobilität deutlich“.

Ich habe das Projekt von Beginn an begleitet und freue mich über den Fortschritt des Leuchtturmprojekts. EQSIG ist ein spannendes Projekt und hat das Ziel eines energieautarken Quartiers – dafür ist es offenbar auf dem besten Weg! Ich freue mich, dass die Stadtwerke hier einmal mehr eine Vorreiterrolle einnehmen – auch wenn dies ein finanzieller Kraftakt war. Dies ist auch auf die gute Zusammenarbeit mit der Stadt Sigmaringen zurückzuführen. Ich bin überzeugt, dass EQSIG zu einer Erfolgsgeschichte für die Stadtwerke und die Stadt Sigmaringen wird. Ich bin stolz, ein solch innovatives und nachhaltiges Projekt in meinem Wahlkreis zu sehen. Die hohen Investitionen und der Fortschritt sind keine Selbstverständlichkeit und können nur mit motivierten Mitarbeitern gelingen. Ich werde die zukünftige Entwicklung weiter verfolgen und komme gerne wieder.