Aktuelles von Thomas Bareiß

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27.
April
KSK-Absetzgelände Waldhof Statement

Die letzten Wochen habe ich mit vielen Freunden, Bekannten und betroffenen Bürgern, die in Sorge sind, gesprochen. Es geht um das geplante KSK-Absetzgelände Waldhof bei Geislingen in meiner Heimat. Ein Thema, das viele Menschen vor Ort beschäftigt – zu Recht: Es geht um viele Ängste und Sorgen. Und diese müssen ernst genommen werden: Warum wurde Waldhof ausgewählt? Gab bzw. gibt es Alternativen? Was passiert mit den bestehenden landwirtschaftlichen Betrieben? Welchen Einfluss gibt es auf Mensch, Umwelt und Tiere? Wie sieht es mit der Lärmbelästigung aus? Diese und viele weitere Fragen müssen transparent, nachvollziehbar und ehrlich beantwortet werden. Das erwarte ich von den verantwortlichen Entscheidungsträgern.
Der Landeplatz soll in unserem Wahlkreis gebaut werden und betrifft uns direkt. Von der Entscheidung wurde ich selbst weder von der Landesregierung noch von der Bundesregierung direkt informiert. Ich hab es als direkter Wahlkreisvertreter über die Medien erfahren. Ein sehr schlechter Stil!
Sofort habe ich mich damals direkt und im Eilverfahren an die Verantwortlichen gewandt. Bei der Suche nach einem geeigneten Ersatzgelände blieb die Transparenz leider auf der Strecke. Den Unmut der Menschen vor Ort nach diesem Informations- und Kommunikationsdesaster des grünen Staatsministeriums Baden- Württemberg kann ich daher sehr gut nachvollziehen.
Dabei hat auf der Suche nach einem Ersatzgelände für die KSK das SPD-geführte Bundesverteidigungsministerium zusammen mit dem grünen Staatsminister und Chef der Staatskanzlei Winfried Kretschmanns, Dr. Florian Stegmann, das Waldholfgelände bei Geilsingen in den Fokus genommen. Heißt: Die Verantwortung dieser Entscheidung liegt bei den Grünen und der SPD.
Ich habe mich dem Thema angenommen, viele Gespräche geführt. Ich will, dass man ehrlich mit den Menschen umgeht und entsprechende Sorgen und Ängste ausräumt und im Sinne der Menschen in unserer Heimat löst. Ich weiß zugleich, dass unsere Soldatinnen und Soldaten für ihren teilweise lebensgefährlichen
Einsatz Übungsplätze und die bestmögliche Ausbildung brauchen. Diese Übungen müssen irgendwo stattfinden. Deshalb spielt auch das in meinen Gesprächen vor Ort eine Rolle. Ich will da glaubwürdig bleiben und ehrlich mit den Menschen umgehen. Das war immer mein Grundansatz von Politik.
Deshalb war ich heute und gestern beim Lesen der Lokalpresse mehr aus überrascht – offen gestanden: ich war wirklich wütend. Denn die örtlichen Grünen und der SPD-Bundestagsabgeordnete haben sich gegen die Maßnahme ausgesprochen. Diese Positionierung und somit das Entgegenstellen vor Ort gegen die eigene Regierung ist für mich nicht nur nicht nachvollziehbar, sondern vor allem gegenüber den Bürgern vor Ort mehr als verantwortungslos. Interessant ist im Übrigen, dass sich die Regierungsvertreter dagegen aussprechen – und zwar noch bevor ein Testflug stattgefunden hat, bei dem untersucht werden soll, wie sich die geplanten Flüge vor Ort auswirken. Somit nehmen die Vertreter der Grünen und der SPD das eigene Verfahren wohl nicht ernst. Das ist nicht nur peinlich, sondern unglaubwürdig und ohne jegliche politische Verantwortung – sowieso wenn man Bürgerinitiativen beitritt und Demos organisieren will. Die Menschen vor Ort haben Ehrlichkeit verdient. Vieles, was jetzt gemacht wird, ist populistisch und auf Eigennutz ausgerichtet. Ob wir vor Ort davon profitieren? Fehlanzeige.
Diese Art von Politik ärgert mich zutiefst. Denn letztendlich schadet sie allen.
Mir ist dieses Thema wichtig. Und mir ist besonders wichtig, das Gespräch mit den Menschen vor Ort zu suchen und deren Bedenken hinsichtlich Naturschutz, Lärmbelästigung und Verlust wertvoller Ackerflächen in das Verfahren aufzunehmen und zu prüfen.
Für die Akzeptanz eines solchen Verfahrens ist vollständige Transparenz und die Einbindung und Information der betroffenen Bürgern vor Ort zwingend notwendig. Deshalb habe ich bereits mit den Verantwortlichen gesprochen und werde auch in der nächsten Woche vor Ort weitere Gespräche suchen. Was ich aber nicht machen werde, ist, den Bürgern durch Populismus und auf Kosten der Ehrlichkeit falsche Hoffnungen zu machen. Auch wenn ich keine der beiden verantwortlichen Regierungsparteien der Grünen und der SPD vertrete. Ich bleibe bei der CDU und meinen Grundsätzen treu.

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24.
April
Bürger entlasten und Energiepreise senken

Die Energiepreise werden für viele Menschen immer mehr zum großen Problem. In manchen Zeitungsberichten oder Hauptstadt-Kommentaren wird allerdings schon von einer Erholung gesprochen. Wenn ich die aktuellen Preise am Wochenende beim Tanken bei mir in der Heimat sehe, kann ich das allerdings in keinster Weise nachvollziehen.

Egal, ob bei den Spritpreisen, der noch kommenden Heizöllieferung oder der Stromrechnung – wir erleben gerade eine historische Energieverteuerung.

Die berechtigten Sorgen und Probleme müssen von allen politisch Handelnden ernst genommen werden und die Regierung muss jetzt endlich für eine spürbare Entlastung sorgen: Gerade für viele Familien und Menschen aus den unteren und mittleren Einkommensbereich – also den motivierten Leistungsträgern.

Ein großer Teil der Energiepreise sind staatliche Anteile und deshalb kann und muss hier auch schnell reagiert werden!

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23.
April
Besuch beim „Jüngsten Ger(i)ücht“ von Christoph Sonntag

Nach langer Pause fand das Jüngste Ger(i)ücht mit Bruder Christopherus (alias Christoph Sonntag) wieder statt. In diesem Jahr ging der Fastenprediger mit dem Traumschiff MS Reizenstein auf hohe See. Besonders gefreut habe ich mich, dass die frisch gebackene Traumschiff Kapitänin Alexandra aus meiner Heimat abgeworben wurde.

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23.
April
Besuch der Erstaufnahme-Zentren für Geflüchtete aus der Ukraine

Zusammen mit Regierungspräsident Tappeser besuchte Thomas Bareiß die Erstaufnahme für Flüchtlinge in Meßstetten und Sigmaringen. Es war sehr beeindruckend, was in den letzten Wochen hier aufgezogen wurde und wieviel Menschen sich ehrenamtlich einbringen und mithelfen. In Meßstetten wird den ankommenden Kindern dieser Teddy geschenkt. Eine super Aktion. Thomas Bareiß nutze die Gelegenheit um sich aus tiefsten Herzen bei allen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern für Ihren aufopferungsvollen Einsatz zu bedanken. Ohne die herausragende Arbeit der Helferinnen und Helfer, wäre die Versorgung der Geflüchteten nicht möglich.

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14.
April
Amtseinführung des Bürgermeisters in Veringenstadt

Veringenstadt hat einen neuen Bürgermeister! Ich war zu Gast bei der Amtseinführung von Maik Rautenberg diese Woche und die ganze Gemeinde mit all den Vereinen und Bürgern war mit dabei. Herzlichen Glückwunsch und alle guten Wünsche für diese wichtige und spannende Aufgabe

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13.
April
Zu Besuch bei der Frauenunion Zollernalbkreis

Starke Frauen machen mit! Die Frauenunion Zollernalb lud mich zu Ihrer Mitgliederversammlung ein und ich hab mich sehr gefreut dabei sein zu können. Herzlichen Dank an die bisherige Kreisvorsitzende Birgit Brückner und Glückwunsch an die neue Vorsitzende Anne Heller. Ich freue mich auf die kommende Zusammenarbeit!

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